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Hack Your Life: Die heißesten Lifestyle Startup Trends für 2015 – gefunden im Forbes Magazin

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Hack Your Life: Die heißesten Lifestyle Startup Trends für 2015 – gefunden im Forbes Magazin

Auf der Slush 2014, einem seit 2008 in Finnland stattfindenden Start-up-Spektakel wurden wieder einmal die heißesten Lifestyle Trends vorgestellt. Wir haben eine kleine Übersicht zusammengestellt.
Die nächste Innovationswelle hilft den Nutzern bei Atmung, Lesen, Rasieren, Wäsche waschen oder dem Sightseeing.

Sehen Sie hier einige der „hottest Trends auf dem Smartphone“ für ihren Alltag und den Lifestyle:

 

Schönheit & Pflege

„Im Durchschnitt benutzen Männer sechs Kosmetik-Produkte täglich, wie Shampoo oder Rasierschaum, Frauen dagegen über 12″, sagt Teppo Hudson, vom finnischen Startup Cosmethics. Mit der App können Sie den Barcode Ihrer Lieblings-Pflege, Schönheit und Kosmetik-Produkte scannen, um zu sehen, wie gut Ihnen das Produkt tatsächlich tut und ob sie schädliche Inhaltsstoffe enthalten. Ist das der Fall schlägt die App Ihnen direkt eine andere, weniger toxische oder schädliche Produkt vor. „Wir schaffen Transparenz für den Verbraucher und erleichtern die Informationsbeschaffung, denn die Produktbestandteile sind in Latein oder häufig schwer einzuordnen, so begleiten wir direkt den Einkauf und helfen den Verbrauchern bei der Wahl zu organischen und nachhaltigen Kosmetikprodukten“, so Hudson.

Die App ist kostenlos und Cosmethics macht seinen Gewinn aus dem Produkt-Empfehlungsservice.

 

Wäscherei

Bond Thaiyanurak hasst Wäscherei und geht davon aus, dass nahezu jeder Verbraucher das tut. Darum hat er washbox 24 erfunden. „Es ist sehr einfach. Funktioniert wie ein Schließfach. Sie schieben ihre schmutzige Wäsche hinein, dann kümmern wir uns darum. Bringen es ein eine zentrale Anlage. Die Identifikation der Produkte erfolgt über einen Barcode. Mit ihrem Smartphone, können die Kunden den Fortschritt verfolgen und erhalten eine SMS, wenn Sie die Wäsche aus ihrem Schließfach wieder abholen können“ Noch gibt es das Angebot nicht in Deutschland, aber wir drücken die Daumen, dass sich dieses clevere Geschäft auch bald hier etablieren wird.

Lesen

Hier stellen wir die Lösung des Berliner Start-up Blinkist zum Lesen „on-the-go“ vor.Das Unternehmen stellt verkürzte Versionen von Non-Fiction-Bücher für Ihr Tablet oder Telefon zur Verfügung – So können Sie zu allen Themen auf dem Laufenden bleiben und für den Preis von knapp 5 Euro pro Monat alles lesen, was Sie wollen auf 10 Seiten (blinks) . Zielgruppe sind junge Berufstätige, die zur Arbeit pendeln, denn gerade diese sind schier unersättliche Leser, die sich gerade für Ihre beruflichen Tätigkeiten immer auf dem Laufenden halten wollen. Themen in der Blinkist Bibliothek sind Fachliteratur aus dem Bereich Business; Unternehmergeist; Populärwissenschaft; Geschichte; Gesellschaft; Philosophie; Psychologie und jede Wochen kommen ca. 10 Bücher dazu.

Erforschen und Kennenlernen

Das schottische Social Media Startup Bubbal folgt mit seiner Lösung einem ähnlichen Gedanken wie Twitter. Doch anstelle von Personen, folgen Sie Orten wie ein Stadion vielleicht – mit all dem, was dort passiert in oder um ihn herum: Konzerte, Sportveranstaltungen, Bars, Restaurant, Transportmöglichkeiten. „Mit dem Dienst helfen wir Ihnen herausfinden, was für Sie dort am wichtigsten, wo Sie sich gerade befinden“, sagt Mark Sorsa-Leslie, Bubbal Gründers. „Es priorisiert die Inhalte um dich herum, und sortiert sie in eine persönliche Liste nur für Sie, nur für diese Zeit“.
In den USA ist Bubbal bereits in Gesprächen mit CBS Outdoor, einem der weltweit größten Werbeunternehmen, um den Service auf ihren statischen und digitale Anzeigetafeln verwenden, und dort Informationen für die Verbraucher von Ihren Marken bereitzustellen.

Atmung
Niko Järvinen will Ihnen helfen, leichter zu atmen. Der 27-jährige Geschäftsführer der finnischen Startup NaturVention produziert ein geschlossenen Innereres Ökosystem: Für Ihr Büro oder in der Schule, die die Luft reinigen, natürlich helfen grundsätzlich Hightech-vertikale Gärten. „Es geht nicht nur um die Pflanzen, sondern um die Technologie, die es verbessert“, erklärt Järvinen. „Alle Teppiche und Möbel und Farben emittieren Gase, und natürlich auch die äußeren Einflüsse wie Abgase etc befinden sich in der Luft. Die NaturVention Pflanzen sind nicht-Blüte, zur Bekämpfung von Allergien, und stehen in kleine Rohre mit Kies oder Sand, von wo aus sie ihre Nährstoffe ziehen.


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